Auf einen Kaffee mit Barbara Klepsch zu Tourismus und Kultur

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Der Pirnaer CDU-Stadtverband hatte heute in den „Platzhirsch“ eingeladen - „Auf einen Kaffee mit Barbara Klepsch zu Tourismus und Kultur“ und der Landtagsabgeordneten Sandra Gockel.

Denn Pirna und die Sächsische Schweiz haben in den Bereichen Tourismus und Kultur viel zu bieten. Unsere Heimat ist eine wichtige Urlaubsregion – Hotellerie und Gastronomie in Verbindung mit Kultur sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und stehen im Miteinander von Wirtschaft und Nachhaltigkeit.

Im Gespräch mit Vertretern der Hotelerie, Gastronomie und der Kultur in Pirna ging es z. B. darum, dass tendenziell kürzere Aufenthaltszeiten gebucht werden und das meist sehr kurzfristig. Und, dass das auf die Planbarkeit für unsere Hoteliers und andere Akteure im Kultur- und Tourismusbereich Auswirkungen hat. Auch spürt die Branche eine Zurückhaltung bei Zusatzausgaben für Gastronomie, Freizeiteinrichtungen oder Veranstaltungen.

Dennoch kommen nach den drastischen Einbrüchen in der Corona-Pandemie wieder deutlich mehr Touristen nach Sachsen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden landesweit nach Angaben des Statistischen Landesamtes gut 25 Prozent mehr Gäste als im Vorjahreszeitraum in den Hotels und Pensionen gezählt. Wobei die Zahlen des Rekordjahres 2019 noch nicht erreicht werden können. Im Schnitt blieben die Touristen ca. 2,5 Tage.

Reisen im Inland liegen wieder absolut im Trend. Wovon auch Pirna profitiert, wenngleich die Region Elbland keine klassische Sommer-Urlaubs-Region ist, sondern die Gäste meist nur eine kürzere Zeit bleiben.

„Herzlichen Dank an alle für diesen intensiven, vielfältigen Austausch, der sich unbedingt wiederholen sollte!“, sagt Kathrin Dollinger-Knuth, die Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Pirna.